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✒️ Ciro Pizzo: der Autor 🧠

Ein außergewöhnlicher Weg und die Geschichten hinter meinen Werken

Ciro Pizzo

Hi, ich bin Ciro Pizzo, und ich freue mich, dass Sie sich für mich und meinen Werdegang interessieren. Gerne möchte ich Ihnen ein wenig von mir erzählen.

Das Bild und wie ich auf die schwebenden Oktopus-Roboter in CAYDEN CALDERA SOUL-CATCHER gekommen bin? 🐙 Ich liebe Oktopusse, sie sind unglaublich intelligente Lebewesen. Die Idee kam mir beim Schnörcheln auf den Malediven, als ich stundelang, über Tage hinweg, immer wieder auf einen der freundlichsten Art stieß und ihn beobachten durfte. Da wusste ich es ganz genau, es werden Oktopus-Bots!

Meine Leidenschaft für Technologie und Geschichten begann sehr früh, bereits im Kindesalter – dank meines Vaters, der ein echter Hardware-Spezialist der alten Garde war, und einem PC-Schneider 2086, eine wundervolle Büchse, die auf magische Art und Weise unglaubliche Dinge erledigen konnte, und das mit einem 12-MHz-Prozessor. Wow! Dieses Gerät, das kaum Speicherplatz für ein paar Dokumente hatte, öffnete damals meine kreative Welt. Mit Turbo Pascal begann ich, die Programmierung zu erkunden, und erschuf dabei eigene kleine Spiele, die all meine Freunde und Familie in der Umgebung begeisterten: kleine Fußballsimulationen, Quizshows, roboterähnliche Figuren, die sich mit Sternchen und Minuszeichen beschossen ...
Außerdem entdeckte ich ein Schreibprogramm, das den Namen GEM Write trug, wie auch das Malprogramm GEM Paint – beide waren Teil eines alten Systems, des Graphics Environment Managers. Diese Programme weckten meine Leidenschaft fürs Schreiben, und ich erinnere mich noch heute an das Kreischen unseres ersten Nadeldruckers, das meine ersten Geschichten auf Papier brachte. Als ich dann mit zwölf Jahren versehentlich einen »Buffer Overflow« programmierte, war es um mich geschehen. Ich wollte alles genau verstehen, wieso ich meinen Code zum Absturz gebracht hatte. So kam ich zum ersten Mal mit meiner Hacker-DNA in Berührung.

Später führte mich meine Neugier und Hingabe zur Cybersicherheit, und mein Weg nahm Fahrt auf. Ein Schlüsselmoment war eines meiner ersten millionenschweren Projekte, das ich eigenständig für meinen damaligen Arbeitgeber umsetzen durfte – in Partnerschaft mit einer wirklich coolen Firma, Blue Coat, einem Unternehmen voller Visionäre. Mit gerade mal 26 Jahren (als frisch gebackener Studienabsolvent, in Robotik und KI) baute und leitete ich ein schlagkräftiges Cybersecurity-Team auf (in Zürich), das sich aus sechs fantastischen Mitgliedern zusammensetzte – ich sehe sie noch heute vor mir! Gemeinsam hatten wir es uns schon 2007 zum Ziel gesetzt, die Sicherheit unserer Kunden und die Sicherheit von Menschen weltweit zu garantieren. Aus dieser Zeit trage ich auch einen Spruch mit mir, der mich seither prägt: »Keep the good guys good, and keep the bad guys out.« Dieses Gefühl, Krankenhäuser, medizinische Versorgung, Flughäfen, Energieversorger und andere kritische Infrastrukturen sicherzustellen und zu beschützen, erfüllt mich bis heute. An dieser Stelle möchte ich auch all meinen Freunden, Partnern und Kunden aus dieser Branche einfach nur Danke sagen!

Parallel dazu war es immer meine Leidenschaft, Geschichten zu schreiben und die Welt zu erkunden. San Francisco und Kalifornien fühlen sich mittlerweile fast wie eine zweite Heimat an (Oh, Las Vegas nicht zu vergessen!). Aber auch sonst hat es mich über den ganzen Globus getrieben, ob Amerika, Europa, Russland oder Indien – die Eindrücke sind unzählbar. Besonders erinnere ich mich an die Abenteuer mit meiner Familie – meiner Frau und meinen beiden Kindern. Wir haben unvergessliche Momente erlebt, wie unsere dreitägige, abenteuerliche Fahrt durch die Wüste im Death Valley (meine Kinder waren eine Zeit lang tatsächlich davon überzeugt, ich würde für Area 51 arbeiten — was für eine herrliche Vorstellung!) oder unseren Besuch am Cape Canaveral, wo ich die Freude hatte, gemeinsam mit meiner Familie einen Raketenstart live zu erleben und das berühmte Mission Control Center der NASA zu besichtigen. Diese Momente haben meine Seele tief bewegt und sind auch direkt in mein Buch eingeflossen.

Wenn mich nun jemand fragen würde: »Was ist dein Schreibstil, wie definierst du ihn selbst?«, würde ich so antworten: Ich pflege einen cinematischen Schreibstil - so lautet der Fachbegriff, der beschreibt, wie ich Worte so inszeniere, dass sie wie Filmszenen lebendig werden. Dies mit größter Sorgfalt und Leidenschaft. Jede Handlung flimmert vor dem Auge des Lesers auf, als würde man die Worte direkt an eine große Leinwand malen. Gepaart mit einem modernen, innovativen und tiefgründigen Ansatz; mit einem Hauch von Retro-Elementen schlage ich literarische Brücken zwischen Vergangenheit und Zukunft. Doch meine Geschichten sind mehr als reine Fantasie – sie greifen philosophische Denkanstöße auf und werden von persönlichen Erfahrungen inspiriert. Ein prägender Moment in meinem Leben war die Geschichte mit der grünen Plastik-Wanduhr. Dieses außergewöhnliche Phänomen, das Cayden in meinen Büchern erzählt, symbolisiert für mich die unerschütterliche Kraft der menschlichen Seele und inspiriert mich bis heute. Und darum kann ich es kaum abwarten, das Cayden-Caldera-Universum mit der Welt und meinen Lesern zu teilen.

Abschließend möchte ich gerne sagen: Meine Werke vereinen Technologie, Philosophie und Menschlichkeit zu einem Universum, das die Leser nicht nur unterhalten soll. Ich möchte sie wirklich berühren und zum Nachdenken anregen – das ist meine Mission und meine allergrößte Leidenschaft.

Sie dürfen sich in meinen Geschichten auf eines verlassen – »Ich werde Ihnen stets all meine Leidenschaft und mein pulsierendes Herz auf das Papier legen.« – Ciro Pizzo